Dissertation:
Dr. Karin Ernst
„Der Beitrag Olivier Messiaens zur Orgelmusik des 20. Jahrhunderts“
(Hochschulverlag Freiburg, 1980)
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Rezensionen für das „Jahrbuch der deutschen Volksliedforschung“
Im Auftrag des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg
Jahrgänge 1985-1987, 1989, 1991-92, 1994, 1998-99
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3 Rundfunksendungen über die Orgelmusik Olivier Messiaens im WDR 1987
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Kurzgeschichte:
in: "Geliebte Katze", Nr. 10/Oktober 2004, S. 58
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„Sechs Glockenblumen stehen in der Wiese“
(„Musik im Hause Meyer-Jungclaussen“, Jungclaussen-Archiv Kerpen-Brüggen
sowie Deutsches Volkslied-Archiv Freiburg)
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„Kinderlieder für Ingo-Stephan“
(Faksimile-Ausgabe mit Zeichnungen von Ilse Baum, Freiburg)
Zur Entstehung dieses Büchleins:
In Hamburg findet Weihnachten 1964 ein Familientreffen besonderer Art statt: aus Quito (Ecuador) kommen per Flugzeug Ilka und Hinrich Meyer-Jungclaussen mit ihrem anderthalbjährigen Söhnchen Ingo-Stephan, aus Bad Berka in Thüringen (damalige DDR) der 76jährige frisch gebackene Großvater Hinrich Meyer-Jungclaussen mit seiner zweiten Ehefrau Rosemarie.
Zum ersten (und einzigen!) Mal sieht der Großvater seinen Enkel. In geistiger und künstlerischer Hinsicht aber hatte ihn dieses Treffen wohl schon lange vorher beschäftigt.Jedenfalls macht er dem Kleinen ein ungewöhnliches Geschenk: es ist ein Liederbüchlein, in dem er kleinkindgemäße Texte von zwei Dichterinnen im thüringischen Umkeis vertont hat.
Mit wieviel (großväterlicher) Liebe mag er diese reizenden Miniaturen geschaffen haben! Sein Beruf als Gartenarchitekt und Landschaftsgestalter ließ ihm schon früher genug Freiraum für eine rege musikalisch-kompositorische Tätigkeit. Als die Sehkraft nachließ, übernahm seine Frau Rosemarie, Musiklehrerin in Bad Berka, die Niederschrift. Ihre liebevolle, sachkundige Gestaltung des Büchleins ist deutlich erkennbar.
In den Wirren der nachfolgenden Jahrzehnte gerieten die „Kinderlieder für Ingo-Stephan“ in Vergessenheit. Zwar „schmücken“ Spuren von Kinderhand etliche Seiten, jedoch war der Adressat damals einfach noch zu klein, dieses besondere Geschenk ins Bewußtsein zu nehmen. 22 Jahre später entdeckte die zweite Ehefrau des Sohnes Hinrich, Karin Meyer-Jungclaussen (auch Musiklehrerin – welch ein Zusammentreffen!) das Notenheft und bat eine ihr bekannte Künstlerin in Freiburg i. Br., Ilse Baum (1906 – 1998), es zu illustrieren.
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CDs:
„Keltische Träume“
(Ensemble „INTERMUSICA-lisch“)
Inhalt:
1. The Ashgrove (Wales)
2. Duke of Perth (Schottland)
3. Foggy Dew (Irland)
4. King of the Fairies (Irland)
5. The Fairy Queen (Irland)
6. Edmond from the Hill (Irland)
7. Piper Tim / Rakes of Mallow (Irland)
8. Irish Washer Women (Schottland)
9. The South Wind (Irland)
10. Lilt of the Cockle Gatherer (Schottland)
11. Scarborough Fair (Schottland)
12. Eileen my Love (Irland)
13. Petronella (Schottland)
14. Sheela O'Gara (Irland)
15. The Mummer's Jig and Reel (Irland)
16. St. Mary's Polka (Irland)
17. Dilien o daus (Irland)
18. "Die Weise des Elfenkönigs" (nach Erika Dühnfort, Stuttgart 1985)
19. "Der kleine Sackpfeifer" (nach Gebr. Grimm, Stuttgart 1984)
20. "Der Bauer und die Elfin" (nach Erika Dühnfort, s. o.)
21. "Daniel Crowley und die Geister" (nach Frederik Hetmann, Frankfurt 1971)
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„Kinderlieder für Ingo-Stephan“
(Gudrun Sedlmaier, Sopran – Karin Meyer-Jungclaussen, Klavier)
Inhalt:
1. Die Uhr
2. Beim Laufenlernen
3. In der Frühe
4. Wackeldibackel
5. Tanz, mein Püppchen, tanz
6. Kuckuck im Walde
7. Maientänzchen
8. Die Reise in das Mohrenland
9. Mein Schifflein auf dem Meer
10. Ein Kätzlein, weiß und grau
11. Drei Lieder nach Texten von Marianne Pabst
- Gack, gack
12. - Mitten auf dem Rasen
13. - Nun kommt der Sandmann
14. Mein Pferdchen
15. Wenn das Essen noch zu heiß ist
16. Ingo's Schlaflied
17. Abendgebet
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„TELL“
(12-Ton-Stück „IDEA 73“, Gudrun Brückner, Klavier,
„Cifrato“, Improvisation 2012, Karin Meyer-Jungclaussen, Klavier)
hier erscheint in Kürze ein FOTO
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Zeitungsartikel NEUE PRESSE vom 21.06.2013 (Tanja Kaufmann):